Aktuelles
Boccia-Plausch 2024
Schon wieder Oktober und schon wieder Pizza-Essen. Natürlich nicht nur, wir spielten auch in diesem Jahr noch knappe 2 Stunden lang Boccia auf zwei Bahnen. Und, wir werden immer besser. Merci Stöfi, war wieder super organisiert.
2-tägige Vereinsreise 2024
Mit dem Zug und dem Postauto reisten wir am Samstag, 14. September zur Schwägalp. Der Blick in Richtung Säntis bestätigte leider die Wetterprognosen, Schneefall bis 1400 Hm. Kein Problem, nach dem währschaften Mittagessen und dem Besuch in der Schaukäserei Schwägalp teilten wir uns in zwei Gruppen. Die einen nahmen den rund 2 ½ bis 3 stündigen Aufstieg in Richtung Kronberg unter die Füsse, die anderen 4 schwebten durch die grauen Wolken ab Jakobsbad mit der Luftseilbahn, auch auf den Kronberg. Der Höhepunkt da oben war sicher nach dem Nachtessen der Sonnenuntergang.
Die Geselligkeit und unser Durst kamen nicht zu kurz, aber so gegen 23 Uhr waren wir dann doch müde genug; es ging ab in die Schlafgemächer.
Und dann, am Morgen zeigte sich tatsächlich auch noch der Säntis. Von der Morgensonne beleuchtet, leider nicht lange, die aufsteigenden Wolken deckten ihn wieder zu. Nach dem grossen und reichhaltigen Kronberg-Zmorge hielt uns da oben auf dem nebligen Kronberg nichts mehr auf. Wir schwebten, eine Stunde früher als geplant, mit der Seilbahn hinunter zur Talstation Jakobsbad. Auf dem Barfussweg wanderten wir, zwar nicht barfuss, dafür zügig nach Gontenbad. Und weil es so schön nass und feucht war, und wir genügend Zeit hatten, auch noch weiter nach Appenzell. Und dann meinte es die Sonne doch noch gut mit uns. Es wurde schön. Der Gipfelwein von Walti am Brunnen mitten im Ort Appenzell kam jetzt gerade richtig, nicht zu früh, aber auch nicht zu spät. Anschliessend besuchten wir noch die «Kräuterwelt des Alpenzeller Alpenbitter». Unglaublich, wieviel man da degustieren kann. Frisch aufgetankt ging es dann mit dem Zug über Zürich und Lenzburg zurück nach Sins. Ja, das war nun eine 2-tägige Vereinsreise mit viel Wandern und Geselligkeit. Ein grosser Dank gebührt unserem Reiseleiter Walti Demut. «Es war super, Merci».
Und es regnete doch noch…
… aber erst auf 22 Metern Höhe auf dem 350 Meter langen «Schlaufensteg» in Baar.
Trotz regnerischen Wetterprognosen wanderten die 12 Männerriegler ab «Buebgunte» auf dem rechten Waldweg der Lorze entlang in Richtung Lorzentobel. Eine kurze Trinkpause an der frischen Luft beim Restaurant Höllgrotten war der Bergpreis. Nach der Überquerung der Lorze ging es auf dem linken Waldweg entlang zurück bis «Vogelwinkel». Und jetzt wurden die Regenschirme ausgepackt. Die Begehung der herzstimulierenden Fussgängerverbindung über den Schlaufensteg wurde zum neuartigen Holzbrückenerlebnis. Und auch diese Nachmittagswanderung im Septebmber 2024, trotz trübem Wetter, bleibt in schöner Erinnerung.